Wir nennen uns „Christian Ebert – Friseure Speyer“. Aber was bedeutet das eigentlich?
Unsere Einladung: Machen Sie es sich mit einem Kaffee in der Hand gemütlich und erfahren Sie in diesem Artikel mehr über den Begriff und Beruf des Friseurs.
In der deutschen Sprache werden wir Friseur oder Friseurin/Friseuse genannt. In der Schweiz Coiffeur oder Coiffeuse. Auf englisch Hairstylist. Ein Herrenfirseur nennt man Babier oder Barber.
Laut Wikipedia stehen all diese Namen für eine „Fachkraft für die Pflege des Kopfhaares und die Gestaltung der Frisur".
Doch schauen wir uns doch erst einmal die Herkunft des bei uns meistgenutzten Wortes „Friseur/Friseurin“ an.
Es leitet sich aus dem französischen ab, wo das Verb Friser so viel wie „Kräuseln“ bedeutet. Daraus entwickelte sich in Deutschland zunächst die Bezeichnung Friseuse. Auch Frisierer, Haarschneider und Haarkräusler sind alte deutsche Bezeichnungen. Seit Ende des 17. Jahrhunderts setzte sich dann aber Friseur/Friseurin durch. Heutzutage wird allerdings auch häufig der englische Begriff „Stylist“ verwendet.
Auch die Bezeichnung des „Babier“ kommt nach und nach wieder in Mode. Wobei es sich hier nach der ursprünglichen Bedeutung um einen „Bartscherer“ also um einen Herrenfriseur handelt. Dieser kümmert sich in erster Linie um die Gesichtsbehaarung des Mannes, also alles rund um den Bart. In den meisten Fällen widmen sich Babiere natürlich auch der restlichen Kopfbehaarung, sind also auch ausgebildete Friseure.
In Deutschland darf man sich nach einer dreijährigen Berufsausbildung Friseur nennen. Wer den Meistertitel sein eigen nennen will muss nach der Ausbildung nochmal die Schulbank drücken.
Doch was macht einen Friseur wirklich aus?
Die offizielle Berechtigung den Titel „Friseur“ tragen zu dürfen macht noch lange keinen guten „Haarschneider“ aus.
Es benötigt in erster Linie Talent aber auch Zeit, Erfahrung, Leidenschaft, Einfühlungsvermögen und auch immer ein offenes Ohr und einen guten Ratschlag für die Kunden. So entsteht mit der Zeit Sympathie zwischen Friseur und Kunde und manchmal sogar eine kleine Freundschaft. Und genau das braucht es auch. Denn bei einer so „engen“ Interaktion ist gegenseitiges Vertrauen unerlässlich.
Dem entgegen steht die immer stärker werdende unpersönliche „Cut and Go“ Philosophie. Um den Preis so gering wie möglich zu halten bleibt hier die Tasse Kaffee, eine intensive Beratung oder auch ein privates, einfühlsames Gespräch gänzlich auf der Stecke. Selbst föhnen soll sich der Kunde selbst. Eine "Wohlfühlatmosphäre" wird so nicht gerade geschaffen. Es handelt sich eher um eine Abfertigung wie am Fließband.
Christian Ebert positioniert sich entschieden entgegen diese Philosophie. In seinem salon in der speyerer Innenstadt soll es noch um den Kunden und seine Wünsche gehen und nicht nur um ein möglichst günstigen Haarschnitt.
- eine persönliche Begrüßung
- das Abnehmen der Jacke
- das Anbieten einer Tasse La Biosthetique Tee oder Kaffee
- die intensive Beratung
- die Wohlfühl-Haarwäsche
- der anschließende professionelle Haarschnitt
- währenddessen immer ein offenes Ohr für den Kunden haben
All diese Dinge sind für Christian Ebert und sein Team selbstverständlich und stehen bei all seinen Kundentermine an erster Stelle. Die so entstehende professionelle aber trotzdem entspannte, private und fast familiäre Atmosphäre erzeugt ein Wohlfühl-Gefühl mit Wellnesscharakter in einer sonst hektischen und stressigen Welt.
Und um abschließend nochmal auf den Artikel-Titel zurückzukommen,
„Friseur! Was bedeutet das eigentlich?“.
Für Christian Ebert und sein Team sind all die genannten Eigenschaften das was einen guten Friseur erst ausmachen.
"Für mich zählt der Kunde. Seine Wünsche und Probleme anzuhören und darauf zu reagieren hat oberste Priorität. Nur so kann eine Atmosphäre entstehen in der sich alle Beteiligten wohl fühlen."
- Christian Ebert
quellen: wikipedia